Ein Jahr nach dem verheerenden Terroranschlag in Solingen gedenkt die Stadt der Opfer und blickt auf die anhaltenden Folgen des Attentats zurück. Viele Bürger fühlen sich weiterhin unsicher, und das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden ist gering. An Gedenkveranstaltungen erinnern sich zahlreiche Menschen an die Ereignisse und den Verlust, während Notfallseelsorger und Helfer über die emotionalen Herausforderungen berichten. Politische Verantwortliche fordern neue Sicherheitsmaßnahmen, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Gleichzeitig müssen Muslime mit Vorurteilen und Ängsten umgehen, die durch den Anschlag verstärkt wurden. Die Stadt steht vor dem langen Weg zurück zur Normalität.