Der Streit um die Krim eskaliert, während die USA, vertreten durch Ex-Präsident Trump, die Auffassung vertreten, dass die Krim in russischer Hand bleiben wird. Trump betont wiederholt, dass die Krim ein Teil Russlands ist, was von der ukrainischen Regierung als politischer Selbstmord angesehen wird. Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko äußert, dass vorübergehende Gebietsabtretungen vielleicht eine Lösung für den Frieden sein könnten. Diese Aussagen stehen im Gegensatz zur klaren Position der Ukraine, die die Krim völkerrechtlich als Teil ihres Staatsgebiets betrachtet. Währenddessen wird Druck aus den USA auf Kiew ausgeübt, und Selenskyj schließt eine Abtretung der Krim erneut aus. Die Situation bleibt angespannt, da die Debatte über die territorialen Ansprüche und mögliche Verhandlungen weiterhin brodelt.