Der ehemalige Präsident von Honduras, Juan Orlando Hernández, wurde in den USA begnadigt und aus der Haft entlassen, nachdem er wegen Drogenhandels verurteilt worden war. Diese Entscheidung sorgt für Kontroversen und Debatten, da das Weiße Haus die Begnadigung verteidigt, während Trump sich in die internen Angelegenheiten von Honduras einmischt. Hernández, der sich als Opfer politischer Verfolgung sieht, nutzt die Situation, um seinen Einfluss zu stärken, während die Entscheidung Trumps in der Öffentlichkeit Kritik hervorruft. Diese Begnadigung erfolgt vor den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Honduras und hebt die komplizierte Beziehung zwischen den USA und dem mittelamerikanischen Land hervor.