Bundeswehrübung "Red Storm Bravo" sorgt für Proteste und Aufsehen in Hamburg
Die Bundeswehr führt derzeit das militärische Manöver "Red Storm Bravo" in Hamburg durch, was zu erheblichen bewegungen in der Stadt führt. Während 500 Soldaten durch die Innenstadt marschieren und Panzer sowie Hubschrauber für Aufsehen sorgen, kündigen Gegner Proteste gegen das NATO-Manöver an. Die Übung wird auch als Vorbereitung auf den Ernstfall gesehen, wobei Details zur Abschreckung gegen Wladimir Putin diskutiert werden. Zudem proben lokale Behörden, darunter die Arbeitsagentur, im Hinblick auf mögliche Krisenszenarien. Hamburg bereitet sich auf die Herausforderungen vor, die ein solches Manöver mit sich bringen könnte.
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