Sahra Wagenknecht äußert sich kritisch zu weiteren Regierungsbeteiligungen ihrer Partei BSW in den Ländern und lehnt Koalitionen gegen die AfD ab. In einem aktuellen Aufruf wird die Legitimität der Regierung in Frage gestellt. Wagenknecht betont die Unverzichtbarkeit ihrer Partei und empfiehlt der CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD. Währenddessen hat eine Gruppe innerhalb der BSW, bekannt als der „Mainzer Kreis“, gegründet, um klare Positionen zu vertreten und sich von bestehenden Strukturen abzugrenzen. Ein EU-Abgeordneter aus der BSW erklärt, dass die Mitglieder dieses Kreises keine Rebellen sind, was die interne Dynamik innerhalb der Partei verdeutlicht. Wagenknecht zeigt sich skeptisch gegenüber Koalitionen und fordert eine klare Agenda für die BSW.