Schießerei zwischen Polizei und Bundeswehr in Erding
In Erding kam es zu einem schwerwiegenden Vorfall während einer gemeinsamen Übung von Polizei und Bundeswehr, als ein Polizist irrtümlich auf einen Soldaten schoss. Bei der Schießerei wurden insgesamt 40 Schüsse abgegeben, und mehrere Beteiligte waren in Todesangst. Die Polizei war vor der Übung nicht über die Aktivitäten der Bundeswehr informiert, was zu einem Kommunikationsdesaster führte. Der Vorfall wird nun von der Staatsanwaltschaft untersucht, während die verantwortlichen Behörden unter Druck geraten, ihre Informationsströme zu verbessern. Der Bürgermeister von Erding sowie der bayerische Innenminister äußerten sich entsetzt über die Situation und forderten schnellstmöglich Klarheit über die Umstände, die zu dieser fatalen Verwechslung führten.
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