In der aktuellen Diskussion bei Markus Lanz sorgte Linken-Chef Jan van Aken für Aufsehen mit kontroversen Äußerungen zur Ukraine und zur Rolle seiner Partei im Konflikt. Während Lanz ihn in die Enge trieb und die Frage aufwarf, ob die Linke keine weiteren Waffen in die Ukraine unterstützen wolle, verteidigte van Aken das SPD-Friedensmanifest. Seine Ansichten über die Unterstützung des Kremls und den Ukraine-Krieg fanden gemischte Reaktionen und wurden als ‚ein bisschen absurd‘ kritisiert. Die Diskussion beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven innerhalb der Linken und deren möglicherweise demokratieschädigende Ansichten.