Kanzler und Wirtschaftsministerin im Fokus der Rentendebatte: Reformen gefordert
Bundeskanzler Friedrich Merz hat auf dem Deutschen Arbeitgebertag klare Positionen zur Rentendebatte bezogen und sich gegen Kritiker, einschließlich der AfD, ausgesprochen. Er betonte, dass er sich nicht von den Renten-Rebellen abhalten lassen will, während Wirtschaftsministerin Katherina Reiche die Notwendigkeit von Reformen unterstrich und einen unbequemen Kurswechsel fordert. Die Arbeitgeber zeigen sich zunehmend ungeduldig und fordern mehr Mut zur Reform, während die Koalition unter Druck steht. Merz möchte an den geplanten Rentenpaketen festhalten, sieht jedoch auch die Gefahr, dass Generationen benachteiligt werden könnten. Die Debatte um die Altersversorgung erhitzt die Gemüter und verspricht, auch in den kommenden Wochen ein zentrales Thema zu bleiben.
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