In den USA finden landesweite Protestkundgebungen unter dem Motto "No Kings" statt, an denen mehrere Millionen Menschen teilnehmen. Diese Demonstrationen richten sich gegen Donald Trump und seine Politik, die viele als Bedrohung für die amerikanischen Werte ansehen. Die Proteste werden als größte Demonstration in der Geschichte der USA eingeschätzt, mit Schätzungen von bis zu sieben Millionen Teilnehmern. Die Veranstaltung hat in zahlreichen Städten wie San Francisco und Washington D.C. stattgefunden, wo die Demonstranten ihre Besorgnis über Trumps Verhalten und seine politischen Maßnahmen zum Ausdruck bringen. Republikanische Mitglieder kritisieren die Proteste als unamerikanisch, doch viele Amerikaner sehen es als ihre Pflicht, sich gegen das, was sie als Angriff auf die Demokratie empfinden, zu wehren.