Brandanschläge und Stromausfälle in Berlin: Ein kritisches Szenario
In den vergangenen Tagen erlebte der Südosten Berlins einen der massivsten Stromausfälle seit dem Ende des Krieges, der aufgrund eines mutmaßlichen Brandanschlags durch Linksextremisten ausgelöst wurde. Zehntausende Haushalte waren betroffen, und die Reparaturarbeiten am geschädigten Stromnetz könnten Monate in Anspruch nehmen. Die Innensenatorin sowie der Betreiber des Stromnetzes machten die linksextremen Täter für den Vorfall verantwortlich, der nicht nur die Versorgungssicherheit in der Region gefährdete, sondern auch das Leben von Bürgern beeinträchtigte. Nach 60 Stunden ohne Strom wurde die Versorgung zuletzt wiederhergestellt, doch die Auswirkungen auf die Infrastruktur und das tägliche Leben sind erheblich. In der politischen Diskussion werden Forderungen laut, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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