Ein ehemaliger Polizist wurde zu 33 Monaten Haft verurteilt, nachdem er für die Tötung der Afroamerikanerin Breonna Taylor verantwortlich gemacht wurde. Trotz erheblichem Druck durch die Trump-Regierung entschied eine Richterin, die Strafe durchzusetzen. Das US-Justizministerium hingegen hat in der Vergangenheit nur eine minimale Haftstrafe von einem Tag gefordert, was für zahlreiche Kontroversen sorgte. Der Fall hat die Diskussion über Polizeigewalt in den USA erneut angeheizt, insbesondere im Hinblick auf die Rechte von Minderheiten.