Selenskyj trifft Trump: Hoffnung auf Tomahawks bleibt unerfüllt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zu einem Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Weißen Haus getroffen. Trotz warmer Worte gab es keine Zusage für die Lieferung von Tomahawk-Raketen, was die Hoffnungen der Ukraine auf eine Verbesserung ihrer militärischen Lage dämpft. Trump forderte im Anschluss an die Gespräche einen sofortigen Kriegsstopp, während Selenskyj betonte, dass Druck auf Moskau notwendig sei. In Deutschland wird ebenfalls diskutiert, wie die Unterstützung für die Ukraine aussehen könnte, wobei Merz einen Friedensplan fordert. Die Situation bleibt angespannt, da Selenskyj nach dem Treffen mit Trump weitere Gespräche mit Verbündeten einfordert.
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