In den letzten Tagen wurden mehrere Erdbeben der Stärke bis zu 6,0 in der Ägäis und an der Westküste der Türkei registriert. Die stärksten Erdstöße ereigneten sich in der beliebten Urlaubsregion Marmaris, wo ein 14-jähriges Mädchen starb und zahlreiche Menschen verletzt wurden, viele litten unter Panikattacken. Auch auf der griechischen Insel Kreta war ein Beben der Stärke 5,3 spürbar, jedoch blieb die große Panik aus. Die Situation wirft Fragen zur Sicherheit von Urlaubszielen in der Region auf und Experten raten Reisenden, sich vor ihren Reisen zu informieren. Während die Naturphänomene die Urlaubspläne vieler gefährden, bleibt die Gefahr von weiteren Erdbeben bestehen.