In den letzten Tagen gab es Verwirrung über die angeblichen Investitionspläne von Toyota in den USA. Donald Trump hatte von einer 10-Milliarden-Dollar-Investition gesprochen, was Toyota jedoch entschieden dementierte. Das Unternehmen erklärte, dass es kein ausdrückliches Versprechen über eine derartige Investition gegeben habe und Trump die Situation möglicherweise missverstanden habe. In einem Gespräch zwischen dem Toyota-Vorstand und dem US-Präsidenten gab es demnach keine konkreten Absprachen über Investitionssummen oder die Importpolitik von Fahrzeugen aus den USA nach Japan. Toyota plant jedoch die Re-Importation von in den USA gefertigten Fahrzeugen und strebt an, das Handelsungleichgewicht zwischen den beiden Ländern zu verringern. Trump hob derweil die stabilen Handelsbeziehungen zwischen den USA und Japan hervor.