Robert F. Kennedy Jr. steht im Mittelpunkt der Kontroversen über die US-Gesundheitspolitik
Die politischen Turbulenzen innerhalb der US-Gesundheitsbehörde CDC, angeführt von Robert F. Kennedy Jr., intensivieren sich. Demokraten fordern seinen Rücktritt, während ehemalige CDC-Direktoren warnen, dass Kennedy die Gesundheit aller Amerikaner gefährdet. Die Anhörung im Senat brachte hitzige Debatten über die umstrittene Impfpolitik und die jüngsten Entlassungen innerhalb der Behörde hervor. Kritiker beschuldigen Kennedy und das Trump-Regime, die CDC zu politisieren und wissentlich wissenschaftliche Erkenntnisse zu untergraben. Angesichts der tumultartigen Situation sehen sich CDC-Mitarbeiter verständlicherweise gezwungen, ihren Protest zu äußern, während die entlassene CDC-Chefin Susan Monarez gegen ihre Absetzung vorgeht. Die Entwicklungen werfen Fragen über die zukünftige Richtung der US-Gesundheitspolitik auf und erinnern an dunkle Zeiten, als wissenschaftliche Tatsachen oft ignoriert wurden.
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