SPD-Chefin Esken wirbt für Koalitionsvertrag und sieht Kulturkampf in Deutschland
Saskia Esken, die Parteivorsitzende der SPD, betont die Bedeutung des Koalitionsvertrags, während die Zustimmung zur AfD steigt. Sie sieht sich inmitten eines Kulturkampfes, der Parallelen zu den USA aufweist. In Baunatal richtet sie einen Aufruf zur Unterstützung des Koalitionsvertrags aus, wobei das Wort "queer" im Dokument thematisiert wird. Esken kritisiert die Union scharf und betont den Kampf, der notwendig war, um sicherzustellen, dass bestimmte Begriffe in den Vertrag aufgenommen werden.
Tagesspiegel, BILD, hessenschau.de, AD HOC NEWS, Frankfurter Rundschau, Queer.de, Watson.de, Mannschaft Magazin