Die Gewalt von israelischen Siedlern gegen Palästinenser im Westjordanland erreicht alarmierende Ausmaße. Zahlreiche Berichte dokumentieren über 260 Angriffe auf Palästinenser, einschließlich eines Brandanschlags auf eine Moschee. Premierminister Netanyahu betont, dass die gewalttätigen Siedler eine kleine Minderheit darstellen, doch die Realität zeigt einen Anstieg an Übergriffen, die bereits mehr als 200 Angriffe allein im Oktober umfassen. Religiöse Juden und israelische Behörden fordern Maßnahmen gegen die Siedlergewalt, die auch Journalisten und Zivilisten betrifft. Währenddessen bleibt die Sicherheitslage im Westjordanland angespannt, mit fortlaufenden Protesten der Palästinenser gegen die Angriffe.