Nach Berichten sind weitere schutzbedürftige Afghanen auf dem Weg nach Deutschland. 52 Afghanen mit Aufnahmezusage sind aus Pakistan eingetroffen, während die Bundesregierung ein umstrittenes Angebot machte, bei dem Afghanen 12.500 Euro angeboten wurden, wenn sie auf ihre Einreise verzichten. Nur 62 von 1.849 Afghanen nahmen dieses Angebot an, was zeigt, dass die Mehrheit der Betroffenen trotz der schwierigen Situation in Afghanistan weiterhin um ihre Aufnahme in Deutschland kämpft. Kritiker der Geldangebote, einschließlich Politiker der Linken, bezeichnen den Umgang der Bundesregierung mit diesen schutzbedürftigen Menschen als unverantwortlich. Zusätzlich ist die Frist für viele Afghanen abgelaufen, ohne dass offizielle Zahlen über ihre Aufnahme veröffentlicht wurden. In der politischen Debatte äußert die CDU, dass Deutschland keine Fluchtoption mehr sei, während die AfD für Abschiebungen plädiert.