Umstrittene FKK-Swinger-Reise des Mannheimer Stadtrats sorgt für Diskussionen
Der Mannheimer Stadtrat Julien Ferrat hat an einer FKK-Swinger-Reise nach Frankreich teilgenommen, die zahlreiche Diskussionen ausgelöst hat. Ferrat sieht in dieser "Bildungsreise" ein potenzielles touristisches Konzept, das zur Tilgung der Schulden Mannheims beitragen könnte. Unterstützt von der bisexuellen Teilnehmerin Mimi, betont Ferrat die Vorteile des FKK-Lebensstils und die Möglichkeit, Nacktheit als Teil der Freizeitgestaltung zu fördern. Die Reise, die als kontrovers gilt, hat sowohl Unterstützung als auch Kritik in der Öffentlichkeit hervorgerufen, insbesondere wegen der politischen Implikationen von Freizügigkeit und Sexualität im Kontext der Stadtpolitik. Trotz der Kritiken äußert sich Ferrat optimistisch über das "touristische Potenzial" der Region, das durch eine solche Initiative erschlossen werden könnte.
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