Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat eindringlich gefordert, den Druck auf Russland zu erhöhen, um einen Frieden in der Ukraine zu erreichen. Sie betonte, dass Russland erst reagieren wird, wenn es selbst unter Druck gerät. Während die EU-Mitglieder über die Nutzung eingefrorener russischer Vermögen diskutieren, gibt es unterschiedliche Pläne zwischen den USA und der EU zur finanziellen Unterstützung der Ukraine. Ursula von der Leyen warnte, dass Russland seine Haltung nicht geändert hat und es notwendig sei, weiterhin auf einer Verkleinerung der russischen Armee zu bestehen. Kallas forderte zudem ein höheres Tempo bei der Unterstützung der Ukraine, um die Souveränität des Landes zu sichern.