Die israelische Regierung hat angekündigt, wieder humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zuzulassen, um der drohenden Hungersnot entgegenzuwirken. In Anbetracht der alarmierenden Lage, in der eine halbe Million Menschen vom Hungertod bedroht ist, plant Israel die Wiederaufnahme von Hilfslieferungen. Kritiker werfen der Regierung vor, dass die Militäroffensive und die Blockade die Versorgung weiter verschärfen. UNICEF-Regionaldirektor Edouard Beigbeder und verschiedene Hilfsorganisationen fordern dringend Maßnahmen, um die humanitäre Krise zu lindern. Während die Hilfe langsam wieder einfließen soll, berichten Augenzeugen von schrecklichen Bedingungen im Gazastreifen, wo essentielle Nahrungsmittel immer teurer werden.