Proteste gegen Trump: Militärparade und landesweite Demonstrationen erreichen ihren Höhepunkt
In den USA brodelt es: Eine umstrittene Militärparade in Washington, die Donald Trump als "größten Präsidenten" feiern sollte, traf auf landesweite Proteste, die unter dem Motto "No Kings" frischen Widerstand gegen seine Politik leisten. Während in Utah ein Demonstrant nach Schüssen starb, verließen viele Zuschauer die Parade wegen gähnender Langeweile frühzeitig. Kritiker bezeichneten Trumps Inszenierung als "epischen Reinfall" und nationale Peinlichkeit, während Millionen von Amerikanern gegen die Regierung auf die Straße gingen. Die Stimmung ist angespannt, und Trump sieht sich wachsendem Druck ausgesetzt, unterstützt von Tech-Konzernen, die seine umstrittene Parade heimlich sponserten.
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