Ein Jahr nach dem Terroranschlag von Solingen: Gedenken und Herausforderungen
Am Jahrestag des tragischen Terroranschlags in Solingen gedenken die Menschen der Opfer und reflektieren die politischen sowie gesellschaftlichen Konsequenzen. Die Situation bleibt angespannt, viele Betroffene empfinden den Alltag als herausfordernd. Politische Forderungen nach einer verstärkten Verkehrsdatenspeicherung zur Sicherheit werden laut, während die Notfallseelsorger über die mediale Überlastung der Überlebenden klagen. Der Prozess über einen tödlichen Messerangriff beim Stadtfest zeigt, wie tief die Narben dieser Gewalttat sitzen. In dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, den Opfern und ihren Angehörigen beizustehen und die Lehren aus dieser "migrationspolitischen Zäsur" zu ziehen.
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