Der Brandenburgische Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft, was zu einer Entlassung des Verfassungsschutzchefs Jörg Müller führte. Ministerpräsident Woidke und Innenministerin Katrin Lange gerieten in die Kritik, da sie angeblich nicht über die Einstufung informiert waren. Währenddessen bleibt die AfD in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin als nicht gesichert rechtsextrem eingestuft. Die Situation in Brandenburg führt zu Debatten über die politische Verantwortung und die Handlungsweise der Ministerin.