In einem historischen Schritt haben die Führungskräfte von Armenien und Aserbaidschan unter dem Vermittlung von US-Präsident Donald Trump ein Friedensabkommen im Weißen Haus unterzeichnet. Dieses Abkommen, das oft als „Trump Route“ bezeichnet wird, zielt darauf ab, die jahrzehntelangen Konflikte zwischen den beiden Ländern zu beenden und einen dauerhaften Frieden zu fördern. Trump feierte sich selbst als Friedensstifter und sieht diesen diplomatischen Durchbruch als wichtigen Erfolg für seine Administration. Während die USA ihre Rolle als Mediator stärken, beobachten europäische Länder die Entwicklungen aus der Ferne. Die Unterzeichnung wurde als bedeutender Schritt bezeichnet, der die geopolitischen Spannungen im Kaukasus neu gestalten könnte.