Jens Spahn steht wegen Maskenaffäre unter Druck
In der Maskenaffäre, die Millionenverluste für den Staat verursacht hat, sieht sich der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Ein interner Bericht legt dar, dass Spahn bei der Maskenbeschaffung nicht im Interesse des Staates, sondern im eigenen Interesse gehandelt haben soll. Trotz der Kritik wehrt sich Spahn und betont, dass er nichts zu verbergen habe. Er drängt auf die Veröffentlichung des Berichts und argumentiert, dass es keine Blaupause für die Pandemie gab. Die Opposition, insbesondere die Grünen, fordert eine Sondersitzung des Parlaments, um die Vorgänge rund um die Maskendeals zu klären.
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