Im Roten Meer kam es erneut zu mehreren Angriffen auf Frachtschiffe, wobei mindestens zwei bis drei Tote zu beklagen sind. Die Huthi-Miliz, die sich zu den Attacken bekennt, hat unter anderem das Handelsschiff "Magic Seas" angegriffen, das offenbar versenkt wurde. Dies führt zu einem Anstieg der Ölpreise und verstärkt die Spannungen in der Region. Trotz einer geltenden Waffenruhe richten sich die Angriffe erneut gegen Frachter vor der jemenitischen Küste. Schiffe werden mit Panzerfäusten beschossen, was zu erheblichen Schäden führt. Die Lage wird als gefährlich beschrieben, da die Huthis verstärkt maritime Operationen durchführen und die Anzahl der Konfliktopfer steigt.