Eine aktuelle Studie zur finanziellen Unterstützung durch das Bürgergeld stellt alarmierende Feststellungen über die Lebenssituation vieler Empfänger an. Für zahlreiche Haushalte reicht die Unterstützung oft nicht aus, um sich und insbesondere ihre Kinder ausreichend zu ernähren. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass fast die Hälfte der Bürgergeldempfänger angibt, sich für die Inanspruchnahme dieser Hilfe zu schämen. Eine Umfrage zeigt, dass jeder Dritte auf Essen verzichten muss, was die prekären Verhältnisse verdeutlicht. Die Debatte über notwendige Reformen wird von Experten gefordert, die auf die unzureichenden Regelsätze hinweisen. Betroffene berichten von entbehrlicher Ernährung und dem täglichen Kampf, das Nötigste zu finanzieren. Kritik richtet sich auch an die Regierung, die trotz der offensichtlich vorhandenen Probleme, wie der Notwendigkeit einer gesunden Ernährung, unzureichende Lösungen anbietet.