Präsidentenwahlen in Chile: Ein Kampf zwischen Rechts und Links
Die Präsidentschaftswahlen in Chile haben begonnen, und das Land sieht sich einem spannenden Dreikampf zwischen einer kommunistischen Kandidatin und mehreren rechten Anwärtern gegenüber. In den letzten Umfragen führt die Kommunistin Jeannette Jara, während konservative und rechtsextreme Kandidaten wie Johannes Kaiser und andere, die aus unterschiedlichsten historischen Kontexten stammen, um die Wählergunst kämpfen. Themen wie Kriminalität und Migration stehen im Mittelpunkt des Wahlkampfs, und ein möglicher Rechtsruck wird von vielen Beobachtern erwartet. Der Wahlausgang könnte eine markante Wende in der chilenischen Politik darstellen und hat großes Interesse auf internationaler Ebene geweckt.
WELT, DIE ZEIT, Ntv, FAZ, ORF, Handelsblatt, Deutschlandfunk, Neue Zürcher Zeitung, taz.de, Vorwärts