Haushaltskrise in Stuttgart: Rekordschulden und massive Proteste
Die Stadt Stuttgart steht vor einer ernsthaften Haushaltskrise, da die Zahlungsfähigkeit bis Ende 2025 voraussichtlich unter Null rutschen wird. Um handlungsfähig zu bleiben, plant die Stadt einen Sparhaushalt für die Jahre 2026 und 2027 und plant Rekordschulden. Diese Sparmaßnahmen stießen auf erheblichen Widerstand in der Bevölkerung, mit Protesten, die fordern, dass Menschlichkeit kein Sparposten sein darf. Eine Vielzahl von Fraktionen und freien Trägern warnt, dass diese Einsparungen insbesondere die Kultur und soziale Hilfen betreffen werden und könnte den Frieden in der Stadt gefährden. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) kritisiert die Stadt ebenfalls und warnt vor den möglichen negativen Folgen dieser finanziellen Strategie.
WELT, Landeshauptstadt Stuttgart, SZ.de, T-Online, Esslinger Zeitung, Berliner Zeitung, stuttgarter-nachrichten.de, Die Weltwoche, Heute, Business Punk