Koalition einigt sich auf Reformen bei Bürgergeld, Rente und Verkehr
Die Koalition aus Union und SPD hat in einer längeren Sitzung im Kanzleramt mehrere wichtige Reformen beschlossen. Die Regeln für das Bürgergeld werden verschärft, und die neue Grundsicherung tritt an die Stelle des bisherigen Systems. Die Regierung hat sich zudem auf strengere Sanktionen geeinigt: Wer mehrere Termine nicht wahrnimmt, verliert die Leistungen. Kritiker, darunter die Grünen und die Linke, äußern Bedenken, dass diese Maßnahmen die Ärmsten stigmatisieren könnten. In der letzten Sitzung wurde auch über Verkehrsprojekte und Rentenreformen diskutiert. Insgesamt zeigt sich, dass die Koalition trotz interner Spannungen über die weiteren Schritte bei der Sozialreform und den Verkehrsinvestitionen einen Konsens gefunden hat.
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