Schleswig-Holstein beschließt Nachtragshaushalt in angespannter Haushaltslage
In Schleswig-Holstein wurde der erste Nachtragshaushalt für 2025 beschlossen, während die Landesregierung mit neuen Schulden und einem geplanten Stellenabbau konfrontiert ist. Trotz der kritischen Finanzsituation und wachsender Haushaltslöcher wird auch über mögliche Investitionen im Haushaltsentwurf für 2026 diskutiert. Opposition und Experten mahnen zu einem sparsameren Umgang mit den Ressourcen und warnen vor einer ‚fatalen‘ Entwicklung. Der Sparkurs der Bildungsministerin Silke Schneider könnte zu deutlichen Einschnitten bei der Stellenanzahl führen.
NDR.de, SZ.de, WELT, Kieler Nachrichten, shz.de, dbb schleswig holstein, Ntv, STERN.de