Queer-Verbände ziehen in Zweifel: Unzureichender Schutz für Transpersonen durch geplante Datenübermittlung
Eine wachsende Besorgnis besteht unter Queer-Verbänden bezüglich der geplanten Übermittlung von Daten zu Geschlechtseinträgen durch die Behörden. Insbesondere Transpersonen fürchten Diskriminierung und sehen in den Vorschlägen eine Form des "Zwangsoutings". Diese Entwicklungen wurden vor dem Hintergrund protestierender Stimmen, insbesondere beim Christopher Street Day in Frankfurt, hervorgehoben. Die Verbände betonen, dass sehr sensible Informationen behandelt werden sollten und warnen vor den Folgen der neuen Verordnungen.
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