Der Bayer-Konzern steht aufgrund der anhaltenden Glyphosat-Problematik stark unter Druck. Aktionäre zeigen sich auf der Hauptversammlung unzufrieden und fordern eine klare Strategie zur Bewältigung der finanziellen und rechtlichen Herausforderungen. Der CEO, Bill Anderson, erlebt Rückschläge und muss gleichzeitig die Zukunft des Unternehmens sichern. Es wird über einen möglichen Vermarktungsstopp von Glyphosat nachgedacht, um den anhaltenden rechtlichen Konflikten zu begegnen. Während einige Aktionäre auf eine positive Wendung hoffen, herrscht insgesamt eine angespannte Stimmung, da die Bilanz der letzten Jahre als verheerend angesehen wird und der Druck zur Wertsteigerung bis 2026 steigt. Das Unternehmen plant, bis 2027 wieder Umsatzwachstum im Pharmageschäft zu erzielen, während es gleichzeitig die Herausforderung annehmen muss, die Glyphosat-Krise einzudämmen.