Krise in der deutschen Autoindustrie – Tausende Stellen gefährdet
Die deutsche Autoindustrie steht vor ernsthaften Herausforderungen, die auch viele Zulieferer betreffen. Laut aktuellen Berichten sind Zehntausende Arbeitsplätze in der Branche durch Jobabbau und Insolvenzen gefährdet. Die Friedrich-Naumann-Stiftung warnt, dass jeder dritte Arbeitsplatz in der Autoindustrie in Gefahr ist. Besonders betroffen sind bekannte Zulieferer wie Bosch, ZF und Schaeffler, die sich in einem massiven Druck befinden und ihre Mitarbeiterzahl reduzieren müssen. Die Branche versucht, sich durch Innovationen und den Wandel zur Elektromobilität anzupassen, doch die Stellenangebote in diesem Bereich sind deutlich zurückgegangen. Experten warnen, dass die Konsequenzen von Stellenverlusten gesellschaftliche Auswirkungen haben könnten und fordern eine mutigere Haltung des Mittelstands. Die anstehende IAA in München wird als wichtige Plattform zur Diskussion über die Zukunft der Autoindustrie angesehen.
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