In der aktuellen Debatte um den US-Friedensplan für die Ukraine, der 28 Punkte umfasst, fordert Ex-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf, dem Plan zuzustimmen. Trump betont, dass Selenskyj irgendwann akzeptieren müsse, was er bisher abgelehnt hat. US-Vizepräsident bezeichnete einen ukrainischen Sieg gegen Russland als „Fantasie“, während Trump Selenskyj eine Frist bis Donnerstag setzt. Währenddessen äußern sich europäische Politiker besorgt über den Einfluss des Plans auf die Ukraine und fordern Mitsprache im Friedensprozess. Kritiker sehen den Plan als Kapitulation gegenüber Russland, und in Europa herrscht Alarmstimmung über die vermeintlichen Zugeständnisse, die die Ukraine machen müsste. Experten warnen vor einer neuen "Münchner Abkommen"-Situation und betonen die notwendigen Gespräche zwischen den europäischen Partnern. Die Lage verschärft sich weiter, da die Fronten im Ukraine-Krieg unverändert angespannt bleiben.