Bundeskanzler Friedrich Merz hat in jüngsten Äußerungen betont, dass Deutschland sich in einer gefährlichen Lage befindet, die von einer zunehmenden Kriegsgefahr geprägt ist. Er erklärte, dass Deutschland „nicht im Krieg, aber auch nicht mehr im Frieden“ sei und wies darauf hin, dass die geopoliti-sche Situation in Europa, insbesondere in Bezug auf Russland und die Ukraine, ernsthafte Besorgnis erregt. Merz forderte die Verwendung eingefrorener russischer Hilfen zur Unterstützung der Ukraine und betonte die Notwendigkeit, sich auf eine mögliche Eskalation vorzubereiten. Seine Aussagen haben Fragen zum Umgang der Regierung mit den Sorgen der Bürger aufgeworfen und verdeutlichen den Wandel von einer regelbasierten Weltordnung hin zu einer von Machtpolitik geprägten Ära.