Ab dem 9. Oktober 2023 treten neue EU-Vorgaben für Banküberweisungen in Kraft, die eine Überprüfung des Empfängernamens erfordern sollen, um Betrugsfälle zu vermeiden. Diese Änderungen haben bereits zu Verwirrung unter Bankkunden in Bundesländern wie Brandenburg geführt, wo falsche Warnhinweise von Banken beim Überweisen gemeldet wurden. Während die Echtzeitüberweisungen nun Standard sind, gibt es Bedenken über mögliche Fehler bei der Empfängerüberprüfung. Einige Verbraucher sind frustriert und beklagen, dass diese neuen Regeln die Nutzung von Online-Banking erschweren. Experten warnen, dass falsche Angaben beim Empfängernamen zu Mahngebühren führen können. Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Bankkunden sicherstellen, dass sie die korrekten Empfängerdaten angeben, insbesondere bei Zahlungen ans Finanzamt und bei Daueraufträgen.