In einer Reihe von Eilbeschlüssen hat das Landessozialgericht entschieden, dass abgelehnten Asylbewerbern und ausreisepflichtigen Personen weiterhin Sozialleistungen zustehen. Ein Beschluss besagt, dass ein abgelehnter Asylbewerber bedarfsgerechte Unterstützung erhalten muss, um nicht ohne Mindestsicherung zu leben. Zudem wurde ein Leistungsausschluss für Asylbewerber im Dublin-Verfahren gestoppt, was bedeutet, dass auch in solchen Fällen Sozialleistungen bereitgestellt werden müssen. Diese gerichtlichen Entscheidungen unterstreichen die Notwendigkeit, humanitäre Standards einzuhalten und Schutzbedürftigen angemessene Unterstützung zu gewähren.