Trumps Migrationspolitik löst landesweite Erniedrigung und Widerstand aus
Die massiven Abschiebungen unter der Regierung von Trump hinterlassen immer tiefere Wunden in den USA. Kirchen und Schulen bleiben leer, während die Zustände in den Abschiebelagern als kaum auszuhalten beschrieben werden. Die aggressive Migrationspolitik führt nicht nur zu Verunsicherung unter den Bürgern, sondern auch zu einem anwachsenden Widerstand gegen die willkürlichen Maßnahmen. Maskierte Einwanderungsbeamte, die bei Razzien und Kontrollen auftreten, verstärken die Angst in der Bevölkerung. In Städten wie Los Angeles werden Migranten sogar vor Gerichtssaal abgewartet, was das Gefühl der Bedrohung weiter steigert. Während die Gesellschaft unter diesen Bedingungen leidet, scheint die Regierung die Schwere der Krise nicht zu erkennen.
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