Dringende finanzielle Unterstützung für die Ukraine: Die EU diskutiert mehrere Optionen
Die Ukraine steht vor enormen finanziellen Herausforderungen und benötigt dringend Unterstützung in Höhe von 135 Milliarden Euro. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat mehrere Optionen skizziert, um diese finanziellen Lücken zu schließen, einschließlich der Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte. Die Diskussionen innerhalb der EU über die Finanzierung laufen, während Belgien und Norwegen sich bereit erklären müssen, Garantien zu übernehmen. Gleichzeitig fordern ukrainische Behörden, dass eingefrorene russische Gelder mobilisiert werden, um die dringend benötigten Mittel bereitzustellen. Der Druck auf Belgien wächst, da eine Einigung über die Öffnung der russischen Vermögen für die Ukraine unabdingbar ist, um die Unterstützung nicht zu gefährden.
Euronews.com, Berliner Zeitung, RP Online, Tagesspiegel, FAZ, RND.de, GrenzEcho, polskieradio.pl, Euractiv DE, MSN