Die Kontroversen um die Harvard-Universität nehmen zu, nachdem die Trump-Regierung beschlossen hat, ausländischen Studierenden die Immatrikulation zu verwehren. Harvard hat umgehend Klage gegen diese Entscheidung eingereicht, die als strategischer Schlag gegen die Eliteeinrichtung angesehen wird. Rektorin Prommer aus Mecklenburg-Vorpommern zeigte sich erschüttert angesichts der Auswirkungen auf die akademische Gemeinschaft. In den USA wird die Situation als dramatisch beschrieben, während Trumps Maßnahmen nicht nur internationale Studierende betreffen, sondern auch die gesamte Forschungslandschaft in Gefahr bringen. Die Bundesregierung in Deutschland kritisiert scharf diesen Schritt und bezeichnet ihn als Einschränkung der Demokratie. Der Streit zwischen der Trump-Regierung und Harvard könnte weitreichende Konsequenzen für die Zukunft internationaler Bildung haben.