Der Drogenbeauftragte Streeck setzt sich für die Einführung gestaffelter Altersfreigaben für soziale Medien ein, ähnlich den Regeln der FSK für Filme. Er betont die Notwendigkeit, Kinder zu schützen und sieht in der Nutzung von sozialen Medien eine potenzielle Gefahrenquelle. Streeck fordert einen verantwortungsvollen Umgang mit Apps und betont dabei die Rolle der Suchtbeauftragten, um sichere Räume für Kinder zu schaffen.