US-Regierung verweigert Harvard neue Fördermittel
Die US-Regierung unter Donald Trump hat beschlossen, alle neuen Zuschüsse für die Harvard-Universität zu streichen. Diese Entscheidung ist Teil einer breiteren politischen Agenda, die sich gegen "woke Ideologien" an US-Hochschulen richtet. Harvard steht unter zunehmendem Druck und sieht sich Drohungen und Angriffen ausgesetzt, die nicht nur finanzielle Folgen haben, sondern auch zu einem Brain Drain führen könnten. Inmitten dieser Kontroversen berichten einige Universitäten in Deutschland, darunter die Universität Bonn, von einem Anstieg an Forschern, die aus den USA abwandern. Die Diskussion über Antisemitismus und Diskriminierung an Harvard trägt ebenfalls zur angespannten Atmosphäre bei. Die Situation wirft Fragen auf, wie sich die amerikanische Hochschullandschaft unter dem Einfluss der aktuellen Regierung weiter entwickeln wird.
Zeit Online, tagesschau.de, WELT, Spiegel, T-Online, SZ.de, WirtschaftsWoche, Kölner Stadt-Anzeiger, FAZ.NET, MOPO