In einer aktuellen Äußerung erklärte Friedrich Merz, dass es keine Reichweitenbeschränkungen mehr für westliche Waffenlieferungen an die Ukraine geben wird. Diese Entscheidung stieß umgehend auf scharfe Kritik aus dem Kreml, der die Ankündigung als "ziemlich gefährlich" bezeichnete und mit ernsthaften Konsequenzen drohte. Merz betonte, dass die Ukraine nun mehr Freiheit beim Einsatz dieser Waffen habe, um auch entferntere Ziele anzugreifen. Während Merz seine Position verteidigt, widerspricht SPD-Politiker Klingbeil und erklärt, dass dies keine neue Vereinbarung darstelle. Die Diskussion über die Waffenlieferungen und die damit verbundenen politischen Reaktionen wird weiterhin intensiv verfolgt.