Im Rahmen des G7-Gipfels betonte Bundeskanzler Friedrich Merz, dass Israel im Iran für den Westen "Drecksarbeit" leistet. Merz sieht Teheran in Bedrängnis und bezeichnet den Iran als "Terrorregime". Er lobte Israels militärische Aktionen gegen iranische Einrichtungen und äußerte die Hoffnung auf eine Deeskalation des Konflikts. Gleichzeitig warnte er jedoch vor der Ausweitung des Konflikts und hob hervor, dass der Iran keine Nuklearwaffen entwickeln dürfe. Merz betonte, dass ein Ende des iranischen Regimes wünschenswert wäre und verwies auf die Bedrohung, die das iranische Atomprogramm für die globale Sicherheit darstellt.