Netanjahu schlägt Trump für den Friedensnobelpreis vor: Ein Treffen in Washington
In Washington haben Benjamin Netanjahu und Donald Trump aktuelle politische Themen erörtert, darunter die Situation im Nahen Osten und die Ukraine. Netanjahu hat Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, was auf gemischte Reaktionen gestoßen ist. Während Trump sich als ein potenzieller Friedensstifter inszeniert, kündigte er gleichzeitig neue Waffenlieferungen an die Ukraine an. Im Rahmen ihrer Gespräche wurde auch über die Möglichkeit eines Auffanglagers für 600.000 Gaza-Bewohner sowie über die Rolle der Hamas in der aktuellen Krise diskutiert. Dieses Treffen und die damit verbundene Nominierung von Trump werfen Fragen über die politische Dynamik und die Bemühungen um Frieden in der Region auf.
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