Der Juli zeigt sich in Deutschland als äußerst regnerisch und warm. In vielen Regionen, insbesondere im Norden und Nordwesten, fiel der Regen buchstäblich ins Wasser, was zu trüben Sommerferien führte. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet von teils extremen Wetterbedingungen, mit deutlich höheren Niederschlägen als im Durchschnitt. Sachsen-Anhalt und Hamburg verzeichneten besonders viel Regen, während Nordrhein-Westfalen vergleichsweise weniger Niederschlag bekam. Trotz Hitze und Regen besteht die Hoffnung auf einen Spätsommer mit besserem Wetter.