Die Entlassung des Brandenburger Verfassungsschutzchefs Jörg Müller sorgt für Aufregung und Kritik. Innenministerin Lange von der SPD steht im Fokus, da sie offenbar spät über die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem informiert war. Die AfD freut sich über die Situation und wird nicht nur in Brandenburg, sondern auch in anderen Bundesländern als rechtsextrem eingestuft. Der Streit über die Einstufung und Müllers Entlassung wirft Fragen zur politischen Transparenz und Verantwortung auf. Ministerpräsident Woidke gibt Lange Rückhalt, während Banaszak von der AfD die Ministerin scharf angreift und ihr vorwirft, auf dem rechten Auge blind zu sein. Diese Ereignisse kommen zu einem sensiblen Zeitpunkt, da die Debatte über den Umgang mit der AfD und dem Verfassungsschutz an Intensität gewinnt.