Die bevorstehende Klimakonferenz COP30 in Brasilien wirft sowohl Fragen als auch Hoffnungen auf. Während die USA keine ranghohen Vertreter zur Konferenz entsenden, kämpft die globale Gemeinschaft um Lösungen für Klimaschutz und Verteilungsfragen. Der Amazonas wird als zentrales Thema behandelt, wobei die Gefahr eines Greenwashings im Raum steht. Experten betonen, dass es nicht nur um Klimaschutz, sondern auch um die Rechte indigener Völker und soziale Gerechtigkeit geht. Die Diskussion über wirtschaftliche und klimatische Reaktionen in den betroffenen Gebieten ist in vollem Gange. Trotz des fehlenden Engagements der USA reisen jedoch mehr als 100 US-Vertreter zur Konferenz. Religiöse Führungspersönlichkeiten und Umweltschützer fordern eine stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Frage ist, ob Brasilien mit dieser Konferenz den Wendepunkt im globalen Klimaschutz setzen kann.